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Conil de la Frontera – Jerez de la Frontera – Sevilla – Ronda – Granada – Malaga

Andalusien

Die nächste Etappe führt uns durch idyllische Bergdörfer, den „Pueblos Blancos“ wie u.a. Zuheros & Grazalema auf gut ausgebauten Straßen durch üppige Pinienwälder nach Ronda. Die sehenswerte Stadt liegt malerisch auf einem Felsplateau und ist die Wiege des mittlerweile sehr umstrittenen „Stierkampfes“ – die Arena zählt zu den schönsten in Spanien. Berühmte Besucher waren u.a. Rainer Maria Rilke, Ernest Hemingway und Orson Welles, der Ronda sogar als letzte Ruhestätte wählte.


Was schon Romantiker des 19. Jahrhunderts lockte, verzaubert auch noch heute:

Die bergige Landschaft, endlose Olivenhaine, traumhafte Strände, maurisches Kulturgut, mittelalterliche Städte und die ausgezeichnete Küche mit ihren andalusischen Gerichten. Vor allem der Frühling hat seinen besonderen Reiz: es ist sehr grün, noch nicht so heiss bei angenehmen Temperaturen von ca. 20 bis 25 Grad.

Das 1. Ziel führt uns nach Conil de la Frontera an der Costa de la Luz mit seinen weitläufigen Sandstränden. Das Hotel Fuerte Conil liegt direkt am Meer und besitzt einen sehr schönen Garten. Besonders hervorzuheben ist das ausgezeichnete Essen des Hotels der gehobenen Mittelklasse.

Von hier aus erreicht man bequem Cadiz, das Kap Trafalgar, Tarifa, Gibraltar sowie Tagesausflüge nach Tanger in Marokko.


Heute geht es über Jerez de la Frontera nach Sevilla, unterwegs besuchen wir noch die außergewöhnliche Hacienda San Rafael, eine Empfehlung für Reisende die absolute Ruhe & Abgeschiedenheit mit luxuriösem Ambiente im andalusischen Stil suchen.

Sevilla, eine der schönsten Städte Spaniens besitzt einen ganz besonderen Charme. Eine wunderschöne Altstadt, prachtvolle Häuser und wunderschöne Gärten. Hier nächtigen wir im ehrwürdigen Hotel Alfonso XIII, ein traumhaftes Hotel im Mudejar-Stil mit einem sehr schönen Garten und Swimmingpool, direkt am Rande der Altstadt und in unmittelbarer Nähe der berühmten Kathedrale und dem Sommerpalast der Königsfamilie.


Die nächste Etappe führt uns durch idyllische Bergdörfer, den „Pueblos Blancos“ wie u.a. Zuheros & Grazalema auf gut ausgebauten Straßen durch üppige Pinienwälder nach Ronda. Die sehenswerte Stadt liegt malerisch auf einem Felsplateau und ist die Wiege des mittlerweile sehr umstrittenen „Stierkampfes“ – die Arena zählt zu den schönsten in Spanien. Berühmte Besucher waren u.a. Rainer Maria Rilke, Ernest Hemingway und Orson Welles, der Ronda sogar als letzte Ruhestätte wählte.


Von Ronda aus geht es weiter nach Granada und somit zu einem der absoluten Höhepunkte Andalusiens, die Alhambra. Sie ist das Wahrzeichen Granadas und thront, wie aus einem Traum von 1001 Nacht majestätisch auf einem Plateau oberhalb der Altstadt, im Hintergrund die Sierra Nevada.

Für die weitläufige Anlage inklusive der wunderschönen Gärten und den beeindruckenden „Nasridischen Palästen“ sollte man einen ganzen Tag einplanen. Empfehlenswert ist die Übernachtung im Parador Granada auf dem Gelände der Alhambra. Am Abend, wenn die Touristenströme sich zurückgezogen haben, genießt man eine märchenhafte Atmosphäre innerhalb der beleuchteten Paläste und einem atemberaubenden Blick auf die Altstadt von Granada.


Das letzte Ziel ist Malaga – die Route führt am Rande der Sierra Nevada entlang nach Süden und erreichen die Costa Tropical. Von hier aus geht es westwärts nach Malaga – dem „Hafen der Costa del Sol“. Hier verbringen wir die letzte Nacht im aufwendig restaurierten und 2016 wiedereröffnetem Gran Hotel Miramar, direkt an der Uferpromenade gelegen.


Hasta Luego Andalucía!

Achim Uthmann